zurück zur Übersicht


FRAUEN 50+
Die Lebenssituationen und Zukunftsvisionen von Frauen
mit tertiärem Bildungsabschluss ab einem Alter von 50 Jahren

Projektleiterin Dr.in Kerstin Witt-Löw, Konsulentin Dr.in Marion Breiter
Oktober 2016 – Dezember 2017

Am 23.4.2018 präsentierten das Institut Sofia und die AK Wien die Studie „Frauen 50+ - Gestalterinnen ihres Lebens. Bildungsaufstieg, Berufswege, Lebenssituation von Akademikerinnen 50+“ im Konferenzraum der ÖBB in Wien.

In dieser Studie wurde die Lebens- und Berufssituation von Frauen zwischen 50 und 70 Jahren mit akademischer Ausbildung erkundet - und zwar Akademikerinnen, die die Bildungschancen der 1970er-Jahre nutzten und damit einen innerfamiliären Bildungsaufstieg realisierten. In 40 biografischen Interviews beschrieben die Frauen,

  • wie sie den Bildungsaufstieg geschafft haben,
  • inwieweit sie ihre Ausbildung danach beruflich umsetzen konnten, wie und was sie gestalten konnten und welche Hindernisse sie erlebt haben,
  • wo sie jetzt als Frau 50+ mit ihren beruflichen und zivilgesellschaftlichen Tätigkeiten stehen und welche Anliegen sie haben.

Zusätzlich wurden 14 Expertinnen befragt und 9 Fokusgruppen durchgeführt. Insgesamt haben mehr als 120 Frauen an der Studie mitgewirkt – sie alle und weitere Interessierte waren zu dieser Veranstaltung eingeladen.

Durchgeführt wurde die Studie vom Institut Sofia (Projektleitung: Kerstin Witt-Löw), im Auftrag der AK Wien und gefördert vom Sozialministerium.

Eine Erkenntnis der Studie war das Potential, das in dieser Gruppe der gut ausgebildeten Frauen 50+ steckt, um Gegenwart und Zukunft mitzugestalten. Deshalb wurden auf der Veranstaltung nach der Präsentation der Studienergebnisse gemeinsam mit den Teilnehmerinnen Anliegen und Themen weiter diskutiert.

Downloads:

Studie Frauen 50+
Kurzfassung Studie Frauen 50+
Text der Präsentation der Studie am 23.4.18

Praesentation der Studie Frauen 50+

Claudia Kuschinski-Wallach, Marion Breiter und Kerstin Witt-Löw bei der Präsentaion der Studie "Frauen 50+"
am 23.4.2018 im Konferenzraum der ÖBB



Das Projekt wurde gefördert und finanziert von:

Foerderer



zurück zur Übersicht

Institut Sofia